WHAT DOES ROTWEINE MEAN?

What Does rotweine Mean?

What Does rotweine Mean?

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Quan­ti­ta­tiv bedeu­tends­te Sor­te Rumä­ni­ens, qua­li­ta­tiv ziem­lich min­der­wer­tig. Auch als Schwar­ze Mäd­chen­trau­be bekannt.

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Bezeich­nung für eine regio­na­le Artwork der Sangiovese-Traube, die in der Süd­tos­ka­na um den Ort Scan­sa zu fin­den ist.

Present day winemaking tends to favour tank presses with pneumatic membranes, which squeeze the grapes extra gently than continual presses. The press wine is often saved individual from your no cost-run, and held for later on Mixing or disposing. Malolactic fermentation[edit]

You can find exceptions, including the circumstance of sparkling wine output in locations for example Champagne, the place grapes are typically total-cluster pressed with stems provided to supply a lighter must that is certainly minimal in phenolics.[two]

The ASL fingerspelling offered Here's most often used for suitable names of individuals and destinations; it is also employed in a few languages for principles for which no indication is accessible at that second.

White Zin­supporter­del ist ein süßer Zin­admirer­del. Ver­mut­lich stammt die Zin­enthusiast­del­re­be von der ita­lie­ni­schen Primitivo-Rebe ab, die in gro­ßen Males­gen in Apu­li­en ange­baut wird und aus der eben­so schlich­te, ein­fa­che Tafel­wein­ver­schnit­te wie süße, gesprite­te Likör­wei­ne erzeugt werden.

Die Merlot-Traube bie­tet ein hete­ro­ge­nes Bild. Einer­seits ist sie eine ertrags­star­ke Sor­te und ergibt, wenn kei­ne Gentlemen­gen­be­gren­zen­den Maß­nah­Guys ergrif­fen wer­den, ein­fa­che bäu­er­li­che Wei­ne. Ande­rer­seits sind eini­ge der größ­10 Rot­wei­ne der Welt aus ihr gekel­tert: die aus St-Emilion und vor allem aus Pome­rol, allen vor­an die legen­dä­ren Châ­teau Petrus und Le Pin. Auf den leh­mi­gen und san­di­gen Böden, die in die­sem Teil Bor­deaux’ vor­herr­schen, ergibt sie rubin­ro­te, flei­schi­ge Wei­ne von gro­ßer Distink­ti­on. Aller­dings wei­sen sie weni­ger Tan­nin, eine nied­ri­ge­re Säu­re und eine gerin­ge­re Lang­le­big­keit auf als Cabernet-Sauvignon-Weine, dafür eine höhe­re Alko­hol­gra­da­ti­on. Ihr Aro­ma ähnelt in der Jugend dem der Cabernet-Weine, wobei statt der her­ben, aris­to­kra­ti­schen Stren­ge eher süße, mal­zi­ge Töne in den Vor­der­grund tre­10. Die ältes­10 Zeug­nis­se las­sen den Schluß zu, daß die Mer­good deal aus dem Bereich St-Emilion und Pome­rol stam­Adult males könn­te.

Hoch­wer­tigs­te por­tu­gie­si­sche Rot­wein­re­be, die die Basis aller guten Port­wei­ne bil­det. Die klein­beer­i­ge Trau­be lie­fert nur gerin­ge Erträ­ge, wes­halb die Sor­te im Anbau zurück­ge­gan­gen ist. Oft auch Haupt­be­stand­teil guter Dãos.

Ob der Blaue Por­tu­gie­ser auch aus Por­tu­gal stammt, ist unklar. Nach­weis­bar ist sie im 18. lahr­hun­dert in check here Öster­reich, von wo sie nach Ungarn, Jugo­sla­wi­en und Deutsch­land gelangte.

Aus Grie­chen­land stam­Adult males­de, heu­te in den ita­lie­ni­schen Regio­nen Kam­pa­ni­en und Basi­li­ka­ta vor­herr­schen­de Sor­te, die zu den bes­10 Rot­wein­sor­ten Ita­li­ens zählt.

Eine anspruchs­vol­le, spät­rei­fen­de Trau­be aus dem Pie­mont, die rela­tiv hell­considerably­be­ne, aber tan­nin­rei­che und lang­le­bi­ge Wei­ne ergibt. Sie ist seit 1303 im Nord­wes­ten Ita­li­ens akten­kun­dig. Ver­mut­lich ist sie aber sehr viel älter.

Sie ergibt nahe­zu schwarz­ro­te, tan­nin­rei­che und stark säu­re­hal­ti­ge Wei­ne mit fei­ner Wür­ze, wird aber nur noch wenig ange­baut: In den meis­10 Margaux-Weinen ist sie zu rund fileünf Professional­zent enthalten.

Hinweis: Ein sortenreiner Wein ist daher nicht in jedem Fall die bessere Wahl, wobei auch das natürlich möglich ist, insofern es sich um besonders hochwertige Trauben und einen guten Jahrgang handelt.

Wich­tigs­te ita­lie­ni­sche Rot­wein­sor­te, deren Haupt­ver­brei­tungs­ge­biet in der Tos­ka­na liegt. Dort bil­det sie die Foundation des Chi­an­ti, des Vino Nobi­le di Mon­te­pul­cia­no und des Bru­nel­lo di Mon­tal­ci­no und vie­ler ande­rer Rot­wei­ne. Aber auch in der Emilia-Romagna, in Umbri­en, Lati­um und in den Mar­ken ist sie weit ver­brei­tet. Es exis­tie­ren zahl­rei­che Spiel­ar­10 von ihr, so daß Reben­for­scher nicht von einer Reb­sor­te, son­dern von einer Reb­sor­ten­fa­mi­lie spre­chen.

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